Sie war steinreich und bettelarm. Sie unterhielt sich mit Richard Nixon und tanzte mit dem Schah von Persien. Sie wohnte in Villen, aber auch in Baracken, Scheunen und in einem Kloster am Rande des Himalaja: Sabine Ball - die Mutter Teresa von Dresden. Eine tiefe Sehnsucht trieb sie um die Welt. Sie nannte Miami und Santa Barbara ihr Zuhause, Istanbul und Karatschi, San Francisco und New York. Sie suchte das große Glück – und fand es in Jesus. Der rote Faden ihres abenteuerlichen Lebens ist: Gottes Liebe in einer Seele von Mensch. Sabine Ball engagiert sich seit Jahren für Straßenkinder, heimatlose Jugendliche und Punks in Dresden-Neustadt. Dort gründete sie das Projekt stoffwechsel e. V.
Am kommenden Wochenende ist sie zu Gast in der Mennoniten-Brüdergemeinde.
- Freitag, 24.04.09 um 18 Uhr; Gottesdienst; Thema „Kann Gott mich in dieser Welt noch gebrauchen?"; Ort: Bielefeld-Heepen (Kleebrink 3)
- Freitag, 24.04.09 um 20 Uhr; Jugendstunde; Thema: "Mehr wert als Millionen - Die Mutter Teresa von Dresden berichtet aus ihrem bewegenden Leben"; Ort: Bielefeld-Oldentrup (Kuckucksweg 71)
- Samstag, 25.04.09 um 9:00 Uhr Uhr; Frauenfrühstück; Thema „Innerer Reichtum“; Ort: Bielefeld-Oldentrup (Kuckucksweg 71)
Bei dem Frauenfrühstück ist die Bitte, dass man sich vorher bei Helene Schellenberg (0521-3291670) anmeldet.